11. November 2018, 14:20:43
Markus Knoben
Das Heimspiel gegen Velbert brachte keine Überraschung: wie erwartet trat der Gast komplett mit Thomas Brosig und Patrik Klos vorne an, die beide auch recht regelmäßig in der 1.Mannschaft in der 3.Bundesliga Nord punkten,
Jonas Hamers
während die Indeländer ohne Dragos Olteanu, aber dafür wieder mit Kapitän Christian Müller antraten.
Schon bei den Doppeln gingen die ersten beiden trotz heftiger Gegenwehr direkt weg, nur Lukas Kneier/Christian Müller konnten einen Punkt holen.
Marc Preuß
Markus Knoben und Jonas Hamers spielten dann gegen das starke obere Paarkreuz der Gäste frei auf: deutlich in der Rolle der Underdogs, zeigten sie starke Leistungen und Super-Tischtennis. Markus konnte bis zum Ende des dritten Satzes, bei 1:1-Spielstand, sehr gut mithalten, verlor diesen Satz aber dann knapp mit 9:11 und anschliessend den 4. Satz recht deutlich.
Lukas Kneier
Jonas kämpfte gegen den Ex-Jülicher Thomas Brosig um jeden Ball, erreichte immerhin schon eine 2:1-Satzführung, bevor Brosig seine Klasse zeigte, den 4. Satz knapp gewann und im Anschluss auch den Entscheidungssatz.
Es folgten drei weitere Fünf-Satz-Spiele, von denen nur eines gewonnen werden konnte: Marc Preuß zeigte gegen den ehemaligen Bundesligaspieler Tomas Janasek unglaubliches Tischtennis und gewann am Ende durchaus verdient.
Christian Müller
Lukas konnte ein 0:2 gegen Habibie Wahid zunächst wieder ausgleichen, verlor aber dann doch noch und auch Christian konnte eine 2:1-Führung nicht nach Hause bringen. von insgesamt vier 5-Satz-Spielen konnte also wieder nur eines gewonnen werden.
Muhammed Akar
Muhammed Akar konnte leider an seine Leistung der vergangenen Wochen nicht anknüpfen und verlor gegen einen clever spielenden Marvin Dietz, am Ende des ersten Durchgangs stand es somit bereits 2:7.
Im zweiten Durchgang war dann doch ein wenig die Luft raus bei den Herzogstädtern, sowohl Markus (gegen Thomas Brosig) als auch Jonas (gegen Patrik Klos) verloren klar 0:3 zum sicherlich verdienten 2:9 für die Gäste aus Velbert.
Da nicht wirklich ein anderes Ergebnis erwartet worden war, blieb die Stimmung am Ende aber durchaus positiv...
