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• 30. Oktober 2019, 14:55:29

  Wenn nicht jetzt, wann dann?

  Um 15 Uhr am Sonntag gegen Grenzau in der Jülicher Nordhalle
  Am kommenden Sonntag kommt das Team von Zugbrücke Grenzau in die Jülicher Nordhalle und man kann diese Begegnung getrost als Kellerduell bezeichnen: beide Teams stehen aktuell mit 0:16 Punkten am Tabellenende.
  
  "Grenzau ist für mich die einzige TTBL-Mannschaft, gegen die wir eine realistische Siegchance haben" stellt Cheftrainer Miro Broda recht nüchtern fest. "Grenzau hat keinen wirklichen Spitzenspieler, der für uns nicht schlagbar wäre."
  
  Das heisst aber nicht, dass es Grenzauer gibt, gegen die sich die Jülicher als klare Favoriten sehen könnten. Auch Grenzau will sicherlich endlich den ersten Sieg in dieser Saison, es ist also zu erwarten, dass es zu einer sehr ausgeglichenen und umkämpften Begegnung werden wird.
  
  "Ich erwarte ein Spiel über die volle Distanz," sagt Miro, "ich erwarte, dass das Schlussdoppel über Sieg oder Niederlage entscheidet. Und zu einem Sieg muss die ganze Mannschaft beitragen!"
  
  Dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass es neben dem spielerischen Können ganz sicher auch auf starke Nerven ankommt und womöglich auch Glück mitentscheiden wird.
  
  Entsprechend wichtig ist deshalb auch, dass möglichst viele Fans die Spieler unterstützen und ihnen damit den Rücken stärken!
  
  
  von Margret Nündel