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2. Bundesliga

Aktuelle Meldungen

  • 3. April 2017, 15:25:32

    Die Spannung war raus

    3:6-Niederlage gegen Köln
    Miro Broda, Lauric Jean
    Miro Broda und
    Lauric Jean
    Der Trainer ist nicht ganz zufrieden: "Das wir gegen Köln mit 3:6 verloren haben, ist schon ein wenig enttäuschend" ist seine erste Reaktion. Aber es war wohl auch schwierig, nach einer anstrengenden Saison, die immerhin mit der Vizemeisterschaft endete, noch einmal die ganz große Leistung abzurufen.

    "Ich muss neidlos anerkennen, dass die Kölner Mannschaft besser gespielt und am Ende verdient gewonnen hat, obwohl alle unsere Spieler gut gekämpft haben" zieht Miro Broda dann ein versöhnliches Fazit. Die Gäste aus der benachbarten Domstadt mussten noch um den Klassenerhalt bangen
    Peter Sereda
    Peter Sereda
    und brauchten mindestens ein Unentschieden, das hat ihnen zweifellos auch einen zusätzlichen Motivationsschub gegeben.

    Für die drei Punkte auf Jülicher Seite sorgten diesmal die beiden Belgier im vorderen Paarkreuz: Lauric Jean und Martin Allegro gewannen ihr Doppel, Lauric schlug direkt im Anschluss Björn Helbing und am Ende besiegte Martin nach hartem Kampf und 0:2 Rückstand nach Sätzen den Kölner ebenfalls.

    Martin Allegro
    Martin Allegro
    Mit der Vizemeisterschaft ist der TTC Indeland ohne Zweifel sehr zufrieden und Miro Broda auch: "Ich möchte mich bei meiner Mannschaft für die tollen Leistungen in dieser Saison ganz herzlich bedanken! Und natürlich auch bei unseren Zuschauern: ohne sie wäre ein so tolles Ergebnis kaum möglich gewesen, vielen Dank für Ihre Unterstützung!"

    Nach insgesamt fünf Jahren beim TTC verlassen Hermann Mühlbach und Yoshihiro Ozawa den Verein, ebenso wie Peter Sereda, der erst vor einem Jahr dazu gestossen war."Ich wünsche allen dreien für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg! Ich bin mir ganz sicher, dass alle einen neuen Verein finden werden" verabschiedet sich der Trainer ganz sicher stellvertretend im Namen von allen Beteiligten und Fans von ihnen.

    von Margret Nündel