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2. Bundesliga

Aktuelle Meldungen

  • 14. März 2013, 15:18:51

    Es folgt der dritte Doppelpack der Rückrunde

    Freitagabend zuhause gegen Borussia Dortmund und Sonntag mittag dann beim Spitzenreiter in Velbert
    Die zwei vorherigen Doppelpacks der Indeländer sind mit drei Siegen und einem Unentschieden sehr erfolgreich absolviert worden. Wird der TTC indeland Jülich aus dem nächsten Wochenende erneut viele Punkte mitnehmen können?

    "Wir wollen mindestens zwei der vier zu erreichenden Punkte aus den zwei Spielen am Wochenende holen. Deswegen werden wir am Freitag erneut mit Trinko Keen an die heimischen Tische gehen. Danach wird Trinko auf jeden Fall noch ein weiteres Spiel bestreiten", gibt Manager Arnold Beginn bekannt.

    Schon beim Hinspiel punktete Trinko im Einzel und Doppel gleich dreimal gegen die Borussen aus Dortmund. Bei dem klaren 9:3 Sieg überzeugte vor allem das mittlere und untere Paarkreuz.

    "Den Erfolg aus dem Hinspiel gilt es zu wiederholen. Allerdings glaube ich nicht, dass wir wieder so klar gewinnen werden. Die Form der Dortmunder scheint aktuell etwas besser zu sein als in der Hinserie", prognostiziert TTC-Trainer Johannes Dimmig. Das 8:8 der Borussen gegen den Spitzenreiter SV Union Velbert vom letztem Sonntag unterstreicht diese Aussage des Trainers.

    Zwei Tage später geht es für die Indeländer dann nach Neviges zum Gipfeltreffen der Liga. Der SV Union Velbert führt die Staffel mit 22:6 Punkten klar an. Das rumänische Spitzenduo der Gastgeber, bestehend aus Ovidiu Ionescu und Adrian Dodean, hat in der Rückrunde erst zwei Einzel verloren und nicht ein einziges Doppel.

    "Was sollen wir dagegen machen? Die Velberter sind oben viel zu stark für uns. Auch wenn wir momentan der beste Verfolger auf sie sind - die holen wir nicht mehr ein", erkennt Arnold Beginn die Leistung der Unioner an.

    Im Hinspiel gab es für die Jülicher vor heimischen Publikum mit 4:9 die höchste Niederlage der Saison - damals fehlten allerdings Trinko Keen und Lauric Jean.

    "Der aktuelle Spitzenreiter Velbert ist für mich der Favorit in diesem Spitzenspiel. Erstmal konzentrieren wir uns auf Dortmund... und dann sehen wir weiter", blickt Anton Adler erstmal nur kurz auf den Sonntag.

    von Margret Nündel