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2. Bundesliga

Aktuelle Meldungen

  • 24. März 2014, 21:22:22

    Der nächste TTC-Held ist geboren

    Auswärtssieg in Köln mit Lukas Kneier
    Hunor Szöcs
    Hunor Szöcs
    Am vergangenen Sonntag gewann das Team von Manager Arnold Beginn beim 1.FC Köln überraschend deutlich mit 6:2, obwohl Hermman Mühlbach fehlte. Er musste die Anreise in die Domstadt kurzfristig absagen, weil er zusätzlich zu seiner leichten Verletzung etwas Fieber bekommen hatte - für ihn sprang Lukas Kneier ein.

    Im Doppel avancierte Lukas Kneier gleich zum Shootingstar - zusammen mit Yoshihiro Ozawa gewann er gegen das Duo Thomas Brosig/Gianluca Walther zu Überraschung aller Anwesenden in der Halle glatt mit 3:0. Im anderen Doppel wehrten die Jülicher Hunor Szöcs und Dmytro Pysar im vierten Satz vier Matchbälle gegen ihre Gegner Lennart Wehking und Florian Wagner ab. Im Entscheidungssatz siegten die Indeländer dann zu sechs.

    Yoshihiro Ozawa
    Yoshihiro Ozawa
    "Tolles Ding, der Sieg von Kneier im Doppel! Preuss und Kneier und alle anderen Youngster haben die erste Mannschaft in dieser Saison bereichert", war Manager Arnold Beginn nach der 2:0 Doppelführung sichtbar stolz auf seine Jungs.

    In den ersten beiden Einzelpartien sah es zuerst nach klaren Siegen für die jeweilige Nummer eins beider Teams aus. Hunor Szöcs bezwang Thomas Brosig glatt und Yoshihiro Ozawa lag schnell 0:2 gegen Lennart Wehking hinten. Doch der Japaner kämpfte sich noch bis in den Entscheidungssatz, den er dann jedoch mit 8:11 verlor. Im unteren Paarkreuz spielte Verbandsligist Lukas Kneier gegen Gianluca Walther gut mit und fand nach seiner Niederlage anerkennende Worte für seinen Kontrahenten. Am anderen Tisch besiegte Dmytro Pysar Florian Wagner dreimal zu neun.

    Nach der Pause ging es für den Vizemeister Jülich im Eiltempo zum doppelten Punktgewinn - sowohl Hunor Szöcs als auch Yoshihiro Ozawa konnten sich durchsetzen.

    In knapp drei Wochen, am 13. April, endet für die Herzogstädter die Saison mit dem letzten Spiel auswärts in Velbert.

    von Margret Nündel