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2. Bundesliga

Aktuelle Meldungen

  • 20. Februar 2013, 17:14:52

    Erster Doppelpack der Rückrunde

    Der TTC indeland Jülich wird am kommenden Wochenende zunächst beim amtierenden Meister SV Siek und dann beim Tabellenletzten Hertha BSC zu Gast sein
    Schon am Freitagabend geht die Reise in den Norden für die Indeländer los. Nach einer hoffentlich ruhigen Nacht in einer Pension nahe Siek wird die „Dimmig-Truppe“ am Samstag also ausgeruht in der Halle Hinterm Dorm in Siek eintreffen und sich gewissenhaft auf die erste Begegnung des Wochenendes vorbereiten können.

    Ab 15 Uhr geht es dann los: im oberen Paarkreuz  werden sich voraussichtlich Lauric Jean und Hermann Mühlbach mit Altmeister Yansheng Wang und Deniz Aydin messen, in der Mitte kommt es zu Vergleichen von Dmytro Pysar und Gianluca Walther mit Mikkel Hindersson und Jakob Asmussen, im unteren Paarkreuz stehen Michael Servaty und Anton Adler Daniel Cords und Rafael Schulz gegenüber.

    „Den SV Siek haben wir bisher auswärts nur einmal knacken können. Ohne Trinko Keen wird es schwer, den Heimerfolg aus der Hinrunde zu wiederholen“, weist Coach Johannes Dimmig die Favoritenrolle dem amtierenden Meister Siek zu, obwohl der TTC in der Tabelle momentan einen Platz vor dem SV steht.

    Noch am Samstag abend, direkt nach dem Match, reisen die Jülicher dann weiter in die Hauptstadt.

    „Nachdem wir ein gutes Spiel in Siek abgeliefert haben, egal ob mit oder ohne zählbaren Punkten im Gepäck, sind wir 23 Stunden später in Berlin erneut gefragt und wollen unbedingt zwei Zähler gegen das Schlusslicht der Liga holen“, gibt sich Gianluca Walther für die Partie am Sonntag optimistisch.

    Der Hertha BSC rangiert momentan mit 3:21 Punkten auf dem letzten Platz und hat seit sechs Spielen nicht mehr gewonnen. Vorsicht ist trotzdem geboten, denn schließlich gewann der TTC im Hinspiel zuhause nur hauchdünn mit 9:7 gegen die Herthaner.

    „Es wird mit Sicherheit ein erlebnisreiches Wochenende für unser Team – zwei Punkte aus dem ersten Doppelpack der Rückrunde sollten wir ergattern, um weiterhin den aktuellen Tabellenplatz fünf zu halten“, gibt Johannes Dimmig die Marschroute vor.

    von Margret Nündel