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2. Bundesliga

Aktuelle Meldungen

  • 24. Oktober 2012, 17:54:10

    Der Tabellenführer kommt

    SV Union Velbert zu Gast in Jülich
    Nach dreiwöchiger Pause findet am kommenden Sonntag ab 15:00 Uhr in der Jülicher Nordhalle das NRW-Duell TTC Jülich gegen SV Velbert statt.

    Die Unioner reisen mit viel Selbstbewusstsein ins Indeland – schließlich sind sie momentan Tabellenführer mit eindrucksvollen 8:2 Punkten. Nur das erste Auswärtsspiel gegen Bergneustadt verloren sie mit 6:9. Alle anderen Spiele konnten sie souverän mit 9:4 oder 9:6 gewinnen.

    Der TTC indeland Jülich hingegen steht mit seiner jungen Truppe derzeit auf dem 7. Tabellenrang, aber immerhin mit einem ausgeglichenen Konto von 3:3.

    "Die heimatlichen Sonntagsmissionen – insgesamt sechs an der Zahl – fangen mit dem Spitzenreiter an. Was wollen wir mehr? Wir haben keinen Druck und können frei aufspielen", freut sich TTC-Trainer Johannes Dimmig auf diese Begegnung.

    Allerdings weiß der Coach noch nicht, ob er aus dem Vollen schöpfen kann: Lauric Jean und Dmytro Pysar werden am Ende dieser Woche höchstwahrscheinlich für ihre Nationalmannschaften antreten, weil sie für ihr Land Qualifikationsspiele absolvieren dürfen.

    "Dieser neue Termin unserer beiden Spieler ist uns leider erst sehr kurzfristig mitgeteilt worden – vor der Saison wusste noch keiner von diesem Termin. Zum Glück müssen wir gegen den Tabellenführer ran und nicht gegen einen Abstiegskandidaten", ärgert sich Manager Arnold Beginn und ist zugleich doch auch etwas erleichtert.

    Wer im einzelnen auf die fünf internationalen Spieler und den einen deutschen Spieler der Gäste treffen wird, ist deshalb heute noch unklar und wird sich voraussichtlich erst am Sonntag klären.

    "Wir haben eine gute Stimmung im Team und wollen Velbert etwas ärgern. Wenn der eine oder andere bei uns fehlt, darf ich möglicherweise sogar eine Position in der Mitte einnehmen. Wir freuen uns über jede Unterstützung!" nimmt Gianluca Walther die momentane Situation der Aufstellung gelassen.

    von Margret Nündel