Da das eigentlich für den 14. Januar geplante Spiel gegen Köln auf den 1. April verschoben wurde, war die Pause zwischen Vor- und Rückrunde diesmal besonders lang. "Vielleicht ganz gut nach der Klatsche in Homburg im letzten Spiel" meint Jülichs Chef-Trainer Miro Broda dazu.
Das Team wird in leicht veränderter Aufstellung in die Hauptstadt reisen: beim Hinspiel stand Snehit Suravajjula zur Verfügung, diesmal wird Barry Berben mit von der Partie sein. Der Trainer erläutert: "Kas ist bei der U21-EM und bei Barry läuft es aktuell nicht nur im Training, sondern auch bei den verschiedenen Turnieren sehr gut, daher passt das wunderbar."
Im oberen Paarkreuz sieht Miro sein Team leicht favorisiert, im unteren eher die Gastgeber: "Unser Ziel muss es sein, mindestens ein Unentschieden zu holen, aber ich hätte natürlich auch nichts dagegen, wenn wir ein ähnliches Ergebnis wie im Hinspiel (6:3-Sieg) erzielen. Das würde uns das nötige Selbstvertrauen für die nächsten beiden schweren Partien gegen Hilpoltstein und Velbert geben."